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Mit IPSE verfügen Sie über ein Instrument, das …

  • Ihnen zeigt, an welchem Punkt ihres Weges sich Ihre Organisation bei der Schutzkonzeptentwicklung befindet
  • die in Ihrer Organisation betreuten Kinder und Jugendlichen aktiv an der Schutzkonzeptentwicklung beteiligt
  • die in Ihrer Organisation beschäftigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aktiv in den Evaluationsprozess miteinbezieht
  • pädagogische Zugänge auch zu anspruchsvollen Kinderschutzthemen eröffnet
  • Anregungen für weitere Qualitätsentwicklungsprozesse erzeugt
  • präzise und übersichtlich beschrieben ist
  • komfortabel, flexibel und eigenständig zu handhaben ist
  • wissenschaftlich fundiert ist

Sie haben sich auf den Weg gemacht …

… und engagieren sich für den Schutz von Kindern und Jugendlichen in Ihrer Organisation.

Sie sind mit der (Weiter-)entwicklung eines Schutzkonzepts befasst und möchten einschätzen, was Sie schon erreicht haben und wo es noch Verbesserungsbedarfe gibt.

Viele pädagogische Einrichtungen …

haben in den vergangenen Jahren (Teile von) Schutzkonzepte(n) entwickelt und sich mit der Frage ihrer Nachhaltigkeit beschäftigt. Das Bemühen, solche Konzepte nicht wieder „in der Schublade verschwinden zu lassen“, sondern sie im Gegenteil immer wieder mit Leben zu füllen, beschäftigt viele Einrichtungen. Inwieweit dies gelingt, lässt sich nicht immer leicht feststellen.

Unser Anliegen ist es, pädagogischen Einrichtungen eine Möglichkeit zur Verfügung zu stellen, die es ihnen erlaubt, sich ein Bild davon zu machen, ob ihre Präventions­bemühungen „ankommen“ und somit zur Erreichung des übergeordneten Ziels dieser Bemühungen beitragen: Dem Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexualisierter, körperlicher und psychischer Gewalt.

Was ist IPSE?

IPSE ist eine kompakte, wissenschaftlich fundierte und partizipativ angelegte Methodensammlung zur Selbsteinschätzung der Präventions­bemühungen Schutzkonzeptentwicklung pädagogischer Einrichtungen/Organisationen.

Das Instrument besteht aus vier Teilen, nämlich:

  • Checkliste zu Bausteinen des Schutzkonzepts
  • Fragebögen zur Einrichtungs­atmosphäre für Kinder/Jugendliche sowie Mitarbeitende
  • Planspiele für Kinder/Jugendliche und für Mitarbeitende
  • Auswertungs­forum zur partizipative Reflexion der Ergebnisse des IPSE-Prozesses

Wer hat IPSE entwickelt?

IPSE wurde vom Münchner Institut für Praxisforschung und Projektberatung (IPP) in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Intervention (DGfPI e. V.) entwickelt. Im IPP wurden mehrere Aufarbeitungsstudien zu (sexualisierter) Gewalt in pädagogischen Einrichtungen (z.B. Odenwaldschule, Klosterinternat Ettal, …) realisiert. Auf der Basis dieser Erfahrungen drängten sich geradezu unausweichlich Fragen nach einer systematischen und zeitgemäßen Gewaltprävention auf.

Das IPSE-Instrument ist das Ergebnis eines 3-jährigen Forschungsprojekts, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wurde.

Wie können Sie IPSE anwenden?

Alles, was Sie zur Umsetzung von IPSE benötigen, finden Sie auf dieser Website: Im Manual sind alle Methoden mit den jeweiligen Instruktionen detailliert beschrieben.

Für die nutzerfreundliche Eingabe und Auswertung der IPSE-Fragebögen (Teil 2 des Instruments) wurden eigene Apps entwickelt, die Sie ebenfalls von dieser Website herunterladen können.

Es versteht sich von selbst, dass die Anwendung eines partizipativen Selbstevaluierungsinstruments sehr voraussetzungsvoll ist und einer guten Vorbereitung bedarf. Lesen Sie daher zunächst den Einleitungsteil des Manuals und verschaffen Sie sich einen Überblick über das Instrument!

Wer kann IPSE anwenden?

Das Grundprinzip von IPSE richtet sich an alle Einrichtungen, in denen mit Kindern und Jugendlichen gearbeitet wird. Die bislang entwickelten Inhalte sind allerdings insbesondere auf den Bereich der stationären Kinder- und Jugendhilfe zugeschnitten, in dem das Instrument auch getestet wurde. Allen anderen pädagogischen Einrichtungsformen wird empfohlen, die Anwendbarkeit der Methoden für jeweils eigene Zwecke zu prüfen und eventuell selbständig passende Veränderungen vorzunehmen.

Zielgruppe von IPSE sind auch Fachberatungsstellen gegen sexualisierte Gewalt, Heimaufsichten, Jugendämter und alle Organisationen, die pädagogische Einrichtungen bei der Umsetzung gewaltpräventiver Maßnahmen beraten und unterstützen.

IPSE-Manual zum Download

Das IPSE-Manual beinhaltet alle Methoden, die Sie zur Durchführung der Selbstevaluation Ihrer präventiven Bemühungen brauchen. Darin werden die folgenden vier Teile des Instruments genau beschrieben (Vorbereitende Informationen, Arbeitsblätter, Anleitungen, Auswertungsrichtlinien):

  • Teil 1: Checkliste zu Bausteinen des Schutzkonzepts
  • Teil 2: Fragebögen zur Einrichtungs­atmosphäre für Kinder/Jugendliche sowie Mitarbeitende
  • Teil 3: Planspiele für Kinder/Jugendliche und für Mitarbeitende
  • Teil4: Auswertungs­forum zur partizipativen Reflexion der Ergebnisse des IPSE-Prozesses

Hier können Sie sich einige Eindrücke zu Aufbau und Gestaltung des Manuals machen. Das gesamte Manual steht Ihnen zur Verfügung, sobald Sie das Kurzformular unter Anforderung der Downloads ausgefüllt und den entsprechenden Zugangslink erhalten haben.

IPSE-Manual anfordern

Titel – IPSE-Manual

IPSE Einleitung (Vorschau)

Hier finden Sie alle Informationen über Voraussetzungen zur Durchführung von IPSE in Ihrer Einrichtung sowie Hinweise zur Vorbereitung und zur organisatorischen Planung der Anwendung des Instruments.

Titel – IPSE Teil 1 – Checkliste zu Elementen eines Schutzkonzeptes

Checkliste zu Elementeneines Schutzkonzeptes (Vorschau)

Hier finden Sie einen übersichtlichen Fragebogen, der es Leitungskräften und Präventions­beauftragten / Kinderschutz­fachkräften ermöglicht, sich einen umfassenden Überblick über den Stand der eigenen Präventions­bemühungen zu machen. Zudem bietet die Checkliste eine Diskussionsgrundlage für die Frage, welche Präventions­bedarfe aktuell am dringendsten sind.

Titel – IPSE Teil 2 – Fragebogen zur Einrichtungs­atmosphäre

Fragebogen zurEinrichtungs­atmosphäre (Vorschau)

Mit diesen Fragebögen, für deren Eingabe und Auswertung eine eigene App auf dieser Website verfügbar ist, können Sie die Perspektive von Kindern, Jugendlichen und Mitarbeitenden auf das Leben in Ihrer Einrichtung erfassen. Dadurch erfahren Sie, was bereits gut läuft und wo es noch Verbesserungsbedarf gibt.

Titel – IPSE Teil 3 – Planspiele

Planspiele (Vorschau)

Mit dieser Methode können in aktiver und partizipativer Form „heikle“ Themen bearbeitet und sprachfähig gemacht werden. Die Planspiele dienen nicht nur der Evaluation, sondern auch der handlungsorientierten Prävention von (sexualisierter) Gewalt in Ihrer Einrichtung.

Titel – IPSE Teil 4 – Auswertungsforum

Auswertungs­forum (Vorschau)

Im Auswertungs­forum werden die Erfahrungen aus den anderen drei Teilen des IPSE-Instruments präsentiert und diskutiert. Dazu werden auch externe Personen und Institutionen (wie z.B. Fachberatungsstellen, Heimaufsichten, Jugendämter, Eltern) eigeladen. Im Auswertungs­forum werden die Präventionsschwerpunkte Ihrer Einrichtung für die nächsten Planungszeitraum festgelegt.

IPSE-App – Version 1.42

In der Version 1.42 wurde ein Fehler in der Auswertung behoben.

Die IPSE-App wurde eigens für eine möglichst komfortable und nutzfreundliche Anwendung der Fragebögen aus Teil 2 des IPSE-Instruments von Uwe W. Diener (Ratingen) programmiert.

Die Fragebögen-App: Hier können die Befragten den Fragebogen direkt z.B. auf einem Notebook ausfüllen. Wenn Sie die Befragung mit ausgedruckten Fragebögen durchgeführt haben, können Sie die gesammelten Antwortdaten selbständig in die elektronischen Fragebögen übertragen, um dadurch eine schnelle und aussagekräftige Auswertung zu ermöglichnen.

Die Auswerten-App: Diese ermöglicht Ihnen auf einfache Weise einen schnellen Überblick über die Ergebnisse Ihrer Befragung. Mit entsprechenden farblichen Kennzeichnungen wird sofort sichtbar, welche Bereiche in Ihrer Einrichtung gut funktionieren und wo es aus Sicht der betreuten Kinder/Jugendlichen und/oder der Mitarbeitenden noch Verbesserungsbedarf gibt. Einzelne Items weisen auch mögliche wahrgenommene Gefährdungen in Ihrer Einrichtung hin.

Die Orga-App: Mit der Orga-App können Sie Befragungen in verschiedenen Gruppen organisieren und die Ergebnisse zusammenführen. Dafür können USB-Sticks eingerichtet werden, auf denen die Fragebögen aktiviert und an beliebigen Standorten zum Einsatz gebracht werden können.

Instruktionen zur Anwendungen der Apps finden Sie in den jeweiligen Beschreibungen sowie im Manual.

IPSE-App anfordern

Anforderung der Downloads

Manual als PDF und App

Füllen Sie bitte das Formular aus. Wenn Sie IPSE in Ihrer Organisation anwenden möchten, klicken Sie unter „Einrichtung“ bitte jene Einrichtungsform an, für die Sie den Einsatz von IPSE am ehesten planen. Zudem finden Sie in der Auswahlliste auch Beratungseinrichtungen, Aufsichtsbehörden u.ä., die andere Einrichtungen beraten.

Danach schicken wir Ihnen einen Link zu, über den Sie alle PDFs (Manual und einzelne Teile des IPSE-Instruments) sowie die IPSE-App herunterladen können. Die Daten der Einrichtung und Region nutzen wir ausschließlich für statistische Erhebungen, um einen Überblick darüber zu erhalten, wo das IPSE-Instrument genutzt wird.

Bei Fragen oder Anregungen schreiben Sie uns gerne E-Mail an . Auch über eine Rückmeldung bezüglich Ihrer Erfahrungen in der Arbeit mit dem IPSE-Instrument würden wir uns sehr freuen.

Die Pflichtfelder sind mit einem Sternchen (*) gekennzeichnet.

Die Daten werden ausschließlich zu statistischen Zwecken und zur ausschließlichen Verwendung des Instituts für Praxisforschung und Projektberatung (IPP) München gespeichert. Sie dienen dazu, einen Überblick über das Interesse an dem Selbstevaluierungsinstrument IPSE zu erhalten. Die E-Mail-Adressen werden außerdem genutzt, um einen Zugangslink zum IPSE-Manual und zu den IPSE-Apps zu verschicken sowie über Änderungen zu informieren.

Beratung und Prozessbegleitung

Auch wenn sich Einrichtungen mithilfe von IPSE selbst überprüfen können, kann ein Blick von außen hilfreich sein, um die Qualität der Selbstevaluation abzusichern. Daher gibt es nun die Möglichkeit, eine fachliche Begleitung bei der Durchführung von IPSE in Anspruch zu nehmen.

Sie können ein kostenloses und unverbindliches Telefonat in Anspruch zu nehmen, bei dem wir in Kürze abklären, ob eine IPSE-Begleitung für Sie sinnvoll ist und ggf. Fragen Ihrerseits klären.

Im Falle einer Entscheidung für eine kostenpflichtige Erstberatung eruieren wir im Rahmen dieser gemeinsam, was Ihre Anliegen, Motivationen, Voraussetzungen, Ressourcen und Bedenken bezüglich einer IPSE-Durchführung sind. Dabei betrachten wir genauer den Stand Ihrer Einrichtung bezüglich Präventionsarbeit und Schutzkonzept. Darüber hinaus ist es möglich über einen Zeitplan, die Auswahl der Gruppen und Ihrem IPSE Projektteam zu sprechen. Diese Erstberatung nimmt circa 2 Stunden in Anspruch.

Anschließend an die Erstberatung steht Ihnen frei, ob Sie weitere Beratungsleistungen in Anspruch nehmen möchten. Sollten Sie sich für eine weitere Begleitung entscheiden, wird diese vertraglich festgehalten.

Der geringste Umfang, die Basis-IPSE-Begleitung besteht aus der Erstberatung, mindestens 1,5 Beratungsstunden und einem gemeinsamen reflektierenden Abschlussgespräch, in dem das Auswertungs­forum und ein Blick in die Zukunft besprochen wird. Das Abschlussgespräch dauert circa 2,5 Stunden.

Zwischen Erstberatung und Abschlussgespräch können Sie modulbezogene Beratungen (1,5 Stunden) bezüglich Ihrer gemachten Erfahrungen mit den einzelnen IPSE Bausteinen (Checkliste, Fragebögen, Planspiele) in Anspruch nehmen. Diese haben vor allem einen reflektierenden Charakter.

Preise

Erstberatung online 250 Euro
ca. 2 Stunden

Basis-IPSE-Beratung online 700 Euro
Erstberatung (2 Stunden) + Beratungsstunden (1,5 Stunden) + Abschlussgespräch (2,5 Stunden)

Modulbezogene Beratungen online 180 Euro
Modulbezogene Beratungen vor Ort 225 Euro
mindesten 1,5 Stunden, für jede weitere online angefangene Beratungsstunde verrechnen wir 120 Euro
a) Reflexion Checkliste und Zielsetzung
b) Reflexion Ergebnisse Fragebögen
c) Reflexion Ergebnisse Planspiel

IPSE-Begleitung vor Ort 150 Euro/Stunde
plus Reisekosten: Bahn 2. Klasse oder 0,40 Euro/km, ggf. Parkgebühren

Katamnese online 250 Euro
über das Abschlussgespräch hinausgehende Nachbereitung oder Beratung

Auf die Gesamtsumme des Rechnungsbetrags (ohne Reisekosten) wird zusätzlich eine Verwaltungspauschale von 25% berechnet. Alle Preise verstehen sich als Brutto-Preise.

Referentinnen

Charlotte Müller, Telefon 0152 27 38 34 72,
Christin Pontius,

Weiterführende Literatur

Für eine vertiefte Auseinandersetzung mit Gewaltprävention / Schutzkonzeptentwicklung in pädagogischen Einrichtungen sowie mit den empirischen und theoretischen Hintergründen von IPSE empfehlen wir Ihnen:

Buchtitel Gewaltpräventive Einrichtungskulturen
Peter Caspari (2021)
Gewaltpräventive Einrichtungskulturen. Theorie, Empirie, Praxis
Wiesbaden: Springer VS.
Verlagswebsite
Peter Caspari (2021)
Bringt das überhaupt was? – Selbstevaluation präventiver Bemühungen in pädagogischen Einrichtungen mit Hilfe des Instruments IPSE. Kindesmisshandlung und -vernachlässigung, 24 (1), 48–61
Peter Caspari (2021)

Prävention von (sexualisierter) Gewalt – Sind pädagogische Einrichtungen auf dem richtigen Weg? eev aktuell, 39 (1), 8–9.

Peter Caspari (2022)

Strategien zur Umsetzung einer system(at)ischen Gewaltprävention in pädagogischen Institutionen: Das Instrument IPSE. Evangelische Jugendhilfe, 99(4), 188–193.

Peter Caspari (2022)

„Hauptsache, die anderen machen mit!“ – Gewaltprävention und Partizipation in der Kinder- und Jugendhilfe. Pädagogik heute, 73 (2), 9–13.

Peter Caspari (2023)

Systemtheoretische Grundlagen einer institutionellen Gewaltprävention. Systeme, 37 (1), 63–81.

Termine

28.06.2024

IPSE – Methodensammlung zur Selbsteinschätzung der Präventions­bemühungen bei der Schutzkonzeptentwicklung

Workshop im Rahmen der Präventionsfachtagung der DGfPI e.V. in Buchenau

14.06.2024

„Wohin geht die Reise?" – Das IPSE-Instrument zur Reflexion institutioneller Präventions­bemühungen in der Kinder- und Jugendhilfe.

Workshop im Rahmen des 47. Tübinger Sozialpädagogiktages

14.11.2023, 10 - 11.30 Uhr

Das IPSE-Instrument zur Selbstevaluation präventiver Bemühungen in (pädagogischen) Einrichtungen

Online-Fortbildung für Mitarbeitende der Diakonie Hessen

19.09.2023

Gewaltpräventive Einrichtungskultur in inklusiven Settings

Workshop im Rahmen der Fachtagung der SOS-Kinderdörfer „Schutzkonzepte inklusiv gestalten“ in Berlin

18.05.2022

Hemmende und gelingende Faktoren bei der Implementierung von Schutzkonzepten

Vorstellung von IPSE im Rahmen der Bundestagung des Evangelischen Erziehungsverbandes (EREV e.V.) am 18.05.2022 in Bad Kissingen

27.10.2021

Vorstellung von IPSE im Rahmen des digitalen Fachtags „Sicherstellung von qualifizierten Schutz- und Beteiligungskonzepten in Einrichtungen“ des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales

15.09.2021, 14.00–16.00 Uhr

Vorstellung von IPSE im Rahmen des Fachtags „Grenzverletzendes Verhalten und Schutzkonzepte in (teil-)stationären Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe“ in Augsburg

(Veranstalter: Regierung von Schwaben).

24.06.2021, 14.30–16.30 Uhr

Workshop zu IPSE-Planspielen im Rahmen der digitalen DGfPI-Präventionsfachtagung

21.06.2021, 16.00–18.00 Uhr

IPSE-Forum

Online-Austausch zu IPSE mit begrenzter Teilnehmer*innenzahl.

11.06.2021, 09.00–11.00 Uhr

IPSE-Forum

Online-Austausch zu IPSE mit begrenzter Teilnehmer*innenzahl.

19.05.2021, 09.00–12.30 Uhr

Online-Tagung des IPSE-Forschungsprojekts „Bringt das überhaupt was?“

Selbstevaluation der Prävention von (sexualisierter) Gewalt in pädagogischen Einrichtungen. Abschlusstagung des vom BMBF geförderten Forschungsprojekts.

26.02.2021, 10.30–12.00 Uhr

Vorstellung von IPSE im Rahmen der AG Sexualisierte Gewalt (digital) der DGfPI

Kontakt

Für Fragen, Anregungen, Rückmeldungen zu IPSE kontaktieren Sie uns am besten per E-Mail. Gerne können wir auch telefonische oder persönliche Termine vereinbaren: .